Mediensprecher Hafenecker: "Gerade Anspielungen und haltlose Vergleiche mit dem dunkelsten Kapitel der österreichischen Geschichte sind verwerflich und verharmlosen dieses."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Personen, die nicht dem Mainstream entsprechen, werden diffamiert und denunziert, es läuft ein Krieg um Wählerstimmen."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "ORF-Generaldirektor Weißmann muss sofort gegen die links-'woke' Frühsexualisierung von Kleinkindern handeln."
Oppositionelle Medien werden durch selbsternannte liberale Demokratien verboten, bestraft oder durch "De-Banking" ihrer Handlungsmöglichkeiten beraubt.
Grundlose Kontokündigungen zielen darauf ab, alternative, freie und patriotische Medien ganz im Sinne totalitärer Linker und des Einheitspartei-Systems mundtot zu machen.
Sogenanntes „Rechtsextremismus-Barometer“ des linken Privatvereins diffamiert kritische Bürger - unreflektierte Übernahme durch links-"woken" Staatsfunk Skandal der Sonderklasse.
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Über Jahre geschaffene links-woke 'Bubble' duldet keine anderen Meinungen und keinen Widerspruch."
Chaos, Pannen und Inkompetenz auf dem Rücken der Menschen prägen ORF-Beitrags-Abwicklung - Ersatzlose "Zwangssteuer"-Abschaffung wäre effektivste Lösung.
ORF-Redaktionsausschuss empfiehlt sich mit seiner Resolution selbst als Propaganda-Lautsprecher und vermeintlicher "Wahrheitshüter".
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker. "Herbeireden von Gesundheitsproblemen bei Trump und Vergleiche mit Lenin und Hitler sind skandalöse Missachtung eines demokratischen ...
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Rufe nach Zensur und Maulkorb gegen Medien-Mitbewerber absolut abzulehnen - Battisti-Beförderung ein Skandal."
FPÖ-EU-Abgeordneter Haider: "Zensur wird an private Organisationen ausgelagert, die 'Hassrede' und 'Fake News' nach eigenem Gutdünken eliminieren."
FPÖ-EU-Abgeordnete Steger: "Kritik an Ungarn bei gleichzeitiger Ignoranz von Anschlägen auf die Pressefreiheit in anderen Staaten macht Heuchelei sichtbar."
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Auch Sobotka kann aufatmen und juristisch unbefleckt die Reise in den Ruhestand antreten."
Weil die Menschen offensichtlich nicht so gewählt haben, wie man es sich wahrscheinlich am Küniglberg gewünscht hatte, schaltet ORF bei Nachwahl-Berichterstattung noch Schubladen ...
